Kooperation mit Äthiopien: Mekelle University zu Gast an der Montanuniversität Leoben

Die Montanuniversität konnte diesen August Dr. Mirtus Hagos von der Mekelle University in Leoben begrüßen. Mit rund 31.000 Studierenden zählt die Mekelle University in Tigray, Äthiopien, zu den größten öffentlichen Hochschulen des Landes und genießt einen exzellenten Ruf. Im Rahmen des Besuchs fanden Gespräche über eine mögliche Zusammenarbeit zwischen den beiden Institutionen statt.

Rektor Peter Moser, die Universitätsprofessoren Dr. Reinhard Sachsenhofer und Dr. Michael Tost sowie die Erasmus+ Managerin Dr. Monika Strasser diskutierten gemeinsam mit Dr. Hagos mögliche Kooperationsfelder. Im Fokus standen dabei insbesondere die Bereiche Bergbau und Geowissenschaften.

Montanuni setzt auf internationale Kooperationen

Bereits jetzt unterhält die Montanuniversität einen Austausch mit der Addis Ababa University. Die Mekelle University wäre somit die zweite äthiopische Hochschule, mit der eine engere Zusammenarbeit angestrebt wird. In dieser ersten Phase der Anbahnung einer Zusammenarbeit mit Hochschulen in Äthiopien spielt auch die österreichische Botschaft in Addis Abeba eine wesentliche Rolle. Um bestehende und potentielle Partner zu treffen und die Zusammenarbeit weiter zu vertiefen, plant die Montanuniversität Leoben Anfang nächsten Jahres eine Delegationsreise nach Äthiopien.

Kontakt
Johannes Caliskan, MA
International Relations and European University | Montanuniversität
Tel: +43 3842 402 – 8003
E-Mail: Johannes.Caliskan(at)unileoben.ac.at

Dr. Reinhard Sachsenhofer, Rektor Peter Moser, Dr. Mirtus Hagos, Dr. Monika Strasser und Dr. Michael Tost (v. l. nach r.) besprachen eine mögliche Kooperation zwischen der Montanuniversität Leoben und der Mekelle University in Tigray, Äthiopien. Foto: © MUL

Dr. Reinhard Sachsenhofer, Rektor Peter Moser, Dr. Mirtus Hagos, Dr. Monika Strasser und Dr. Michael Tost (v. l. nach r.) besprachen eine mögliche Kooperation zwischen der Montanuniversität Leoben und der Mekelle University in Tigray, Äthiopien. Foto: © MUL

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