Adolf-Martens-Preis 2014 an Assoz.-Prof. Kiener

Im Rahmen einer Festveranstaltung des Adolf-Martens-Fonds e.V. verlieh der Präsident der deutschen Bundesanstalt für Material-forschung und -prüfung (BAM), Professor Dr. Ulrich Panne, den renommierten Adolf-Martens-Preis in der Kategorie „Werkstoffwissenschaft, Materialforschung und -prüfung“ an Assoz.-Prof. Dr. Daniel Kiener vom Department Materialphysik.

Die Auszeichnung würdigt Kieners Beiträge zum Verständnis von Plastizität in nanoskaligen Objekten mit Hilfe der Transmissionselektronenmikroskopie. Besonders erwähnenswert ist die Entwicklung neuartiger quantitativer In-situ-Methoden, welche eine direkte Beobachtung der zugrunde liegenden Verformungsmechanismen erlauben.

Der Adolf-Martens-Fond e. V. ist eine gemeinnützige Einrichtung, die es sich zur Aufgabe macht, die Werkstoffwissenschaften, die Materialforschung und -prüfung sowie die Analytische Chemie und die Sicherheitstechnik, die auch Hauptarbeitsgebiete der BAM sind, zu fördern.

Weitere Informationen:

Assoz.-Prof. Dipl.-Ing. Dr.mont. Daniel Kiener
Lehrstuhl für Materialphysik der Montanuniversität Leoben
E-Mail: daniel.kiener(at)unileoben.ac.at
Tel.: +43 3842 804 412

Assoz.-Prof. Dr. Daniel Kiener (l.) und Prof. Dr. Ulrich Panne bei der Verleihung des Adolf-Martens-Preises 2014

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