Von Rektor Eichlseder und einigen Studierenden empfangen, drehten sich die Gespräche rund um die Wissenschafts- und Bildungszusammenarbeit zwischen Österreich und Frankreich, deren Stärkung eine der Kernaufgaben des Botschafters in seiner Zeit in Österreich ist. Im Zuge des Besuch absolvierte der Botschafter auch eine Campus-Tour und wurde von Prof. Lehner im Labor empfangen.
Nicht nur im Rahmen von EURECA-PRO, sondern auch generell soll die Zusammenarbeit zwischen französischen Hochschuleinrichtungen und der Montanuniversität in allen Bereichen gestärkt werden. Ab Frühling wird es dazu ein neues Stipendienprogramm der französischen Regierung geben. Studierenden aller Niveaus wird damit ermöglicht, an einer französischen Universität nach Wahl eine Forschungsarbeit zu verfassen. Der Aufenthalt kann dabei von einem Monat bis zu einem halben Jahr dauern. Noch im November werden Vizerektor Moser und die Leiterin für Internationales Feiel den Botschafter in Wien besuchen, um konkrete Schritte bezüglich des Stipendiums einzuleiten und auch bestehende Kooperationen neu zu beleuchten und zu stärken.
Interessierte Studierende können sich unter international(at)unileoben.ac.at vormerken lassen.