„Ein Studium in Leoben befähigt zu Führungspositionen in der internationalen Wirtschaft“ meinte der Absolvent der Montanuniversität bei der Pressekonferenz anlässlich der österreichweiten Informationskampagne der Montanuni mit ihrem „Show-Truck“, „und es ist schade, dass heutzutage so wenige Maturanten überhaupt ein naturwissenschaftliches Studium angehen.“ .
Problemlösungskompetenz
Als einen der wichtigsten Vorteile sieht Pölzl die Fähigkeit der Leobner Absolventen zum analytischen Denken und der sich daraus ergebenden Problemlösungskompetenz, „und das“, so Pölzl, „ist genau das, was man auch und vor allem in der Wirtschaft braucht.“ Das vermittelte breite technische Basiswissen gepaart mit der perfekten Betreuung der Studierenden durch die Lehrenden sei ein weiterer Schlüssel zum Erfolg und österreichweit einzigartig, so der Vorstand der T-Mobile-Austria. Zeichen der Zeit erkannt „Mit der verpflichtenden Einführung der englischen Sprache in den höheren Studienabschnitten, hat die Montanuni einen Quantensprung vollzogen und positioniert sich damit absolut ‚on Top’ in der Universitätslandschaft der Alpenrepublik und damit ist die so wichtige Internationalisierung des Studiums gelungen“, meinte Pölzl im Rahmen der Pressekonferenz. Auch die Einführung der Bakkalaureate bezeichnete der Topmanager als gelungene Bereicherung der Ausbildungspalette.
„Fachhochschulen sind keine Konkurrenz“
„Die Ausbildung an Fachhochschulen ist sehr spezifisch und praxisorientiert“, meint Pölzl, „an der Montanuniversität ist das Anspruchsniveau wesentlich höher, Intellekt und Geist werden hier sicherlich besser trainiert und ein Studium in Leoben kann für die Karriere und das weitere Leben nur von Vorteil sein.“.
Kompliment an das Universitätsmanagement
Sich strategisch zu positionieren und Studienmöglichkeiten entlang der Wertschöpfungskette anzubieten, bezeichnete Pölzl als hervorragenden Schritt in die richtige Richtung. „Damit haben die Entscheidungsträger deutlich gezeigt, dass man in Leoben zukunftsorientiert plant“, meinte der T-Mobile-Vorstand in Richtung des Rektors der Montanuniversität Dr. Wolfgang Pöhl. „Die nachgeschaltete Industrie weiß dies auch zu schätzen und wird künftig auch verstärkt auf die Forschungskompetenz der Montanuni zurückgreifen aber auch in „Sponsoring-Angelegenheiten“ wird man ein offenes Ohr für die Anliegen der Universität haben“, meinte Pölzl abschließend.
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