Jahrestreffen der Society of Mining Professors in Sydney

Diesen Herbst fand das 34. jährliche Treffen der Society of Mining Professors (SOMP) in Sydney, Australien, statt. Im Fokus stand der internationale Austausch über die neuesten Entwicklungen der Ausbildung im Rohstoffwesen. Von der Montanuniversität Leoben wurde der Triple-Degree-Masterstudiengang European Mining Course (EMC) vorgestellt. Dieser Austausch-Masterstudiengang wurde durch eine internationale Kooperation der Montanuniversität Leoben mit der RWTH Aachen in Deutschland und der Aalto-Universität in Finnland eingerichtet.

Über die Society of Mining Professors

Die Society of Mining Professors hat sich zum Ziel gesetzt, einen entscheidenden Beitrag zur Zukunft der Mineralienwissenschaften zu leisten. SOMP fördert den globalen Informationsaustausch sowie Partnerschaften und gemeinsame Projekte in Forschung und Lehre. Das zentrale Anliegen der Gesellschaft der Bergbaukunde ist es außerdem, das wissenschaftliche, technische, akademische und professionelle Fachwissen zu sichern, um eine nachhaltige Mineralienversorgung für die Menschheit zu gewährleisten.
 

Die Geschichte der Gesellschaft der Bergbauprofessoren

Die Montanuniversität Leoben kann auf eine lange Tradition in der Gesellschaft der Bergbaukunde zurückblicken. Einer der wesentlichen Mitbegründer der Society of Mining Professors war der Leobner Professor Guenter Fettweis. Unter seiner Leitung versammelten sich im Jahr 1990 rund zwanzig Bergbauprofessoren an der Montanuniversität in Leoben, um die Society of Mining Professors ins Leben zu rufen. Auf dieser Gründerversammlung wurde Fettweis von den Anwesenden zum ersten Vorsitzenden der Gesellschaft gewählt.  

Das 34. jährliche Treffen der Society of Mining Professors fand in Sydney, Australien, statt. Foto: SOMP

Das 34. jährliche Treffen der Society of Mining Professors fand in Sydney, Australien, statt. Foto: SOMP

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