Mit 318 Studienanfängern – die Doktoratsstudien sind in dieser Zahl enthalten – hat die Montanuniversität Leoben im Studienjahr 2003/2004 erstmals die von allen Entscheidungsträgern immer wieder genannte Wunschmarke von 300 Neuzugängen übertroffen.
Intensive Informationstätigkeit
Die vor etwa drei Jahren gestartete intensive Informationsoffensive über die Studienmöglichkeiten in Leoben sieht der Leiter des Büros für Öffentlichkeitsarbeit Mag. Thomas Winkler als Schlüssel zum Erfolg. „Darüber hinaus sind natürlich auch die exzellenten Jobaussichten für die Absolventen der Montanuniversität ein wichtiger Entscheidungsfaktor bei der Studienwahl“, so Winkler weiter. „Auch das Angebot von Bakkalaureatsstudien zeigt positive Auswirkungen, so verzeichnet etwa der Bereich ‚Natural Ressources’, die Nachfolgestudienrichtung des klassischen ‚Bergwesens’ ein Plus von fast 70 Prozent“, erläutert Winkler.
Industrieller Umweltschutz am stärksten frequentiert
„Am meisten Studienanfänger verzeichnen wir beim Industriellen Umweltschutz, dicht gefolgt von Petroleum Engineering und der noch sehr jungen Studienrichtung Industrielogistik“, erklärt Winkler, „aber auch die Zahl der Doktoratsstudenten ist sprunghaft gestiegen, was wiederum beweist, welchen Stellenwert eine Dissertation an der Montanuniversität Leoben einnimmt.“.
Noch mehr Profil
Trotz des absoluten Rekordergebnisses sieht der Leiter des Büros für Öffentlichkeitsarbeit keinen Grund sich zurückzulehnen. „Ganz im Gegenteil“, meint Winkler, „ich sehe diese sehr positive Entwicklung als Zusatzmotivation, Informationstätigkeit und Medienarbeit für die Montanuniversität noch weiter zu forcieren, immerhin gilt es aufgrund unserer Neuausrichtung mit den Bakkalaureatsstudien auch den internationalen Markt verstärkt zu bearbeiten.“
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Mag. Thomas Winkler
Büro für Öffentlichkeitsarbeit
Montanuniversität Leoben
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