Im Mittelpunkt der Gespräche standen die strategische Bedeutung der European Universities-Initiative sowie ihr Einfluss auf die Förderung von Innovationen, die Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit und die Weiterentwicklung zukunftsorientierter Fähigkeiten in Europa. Die Rektoren teilten ihre Vision für den zukünftigen Erfolg der Initiative und diskutierten bewährte Verfahren sowie aktuelle Herausforderungen. Die Gespräche unterstrichen das Engagement der Rektor*innen, eine Bildungslandschaft zu gestalten, die sich an zukünftige Herausforderungen anpassen kann.
Das Treffen erwies sich als besonders produktiv und legte den Grundstein für die weitere Zusammenarbeit und den Fortschritt in der europäischen Hochschulbildung.
FOREU4ALL General Forum
Parallel zu dem Treffen fand in Brüssel das FOREU4ALL General Forum statt, bei dem rund 100 Koordinator*innen europäischer Hochschulallianzen zusammenkamen, um gemeinsam wichtige Chancen, Herausforderungen und Meilensteine der Zusammenarbeit zu diskutieren.
Ein zentrales Thema war die entscheidende Rolle der Europäischen Kommission in der langfristigen Sicherstellung des Erfolgs der European Universities Initiative. Für EURECA-PRO nahmen Vanessa Massegg, Leiterin des Projektmanagements, sowie die Vertreter der Université de Lorraine, Fabrice Lemoine und Eric Foucher, an der Veranstaltung teil.