Ins Rampenlicht gerückt

Das Bayerische Fernsehen drehte an der Montanuniversität Leoben. Der Beitrag wird am 20. Dezember um 18 Uhr in Bayern-alpha ausgestrahlt.

"Campus Europa - Zwischen Bosporus und Nordkap" nennt sich die achtteilige Sendereihe des Bildungskanales BR-alpha, die sich den wichtigsten europäischen Universitäten widmet. Eine Folge beschäftigt sich u. a. mit der Montanuniversität Leoben als eine der herausragendsten Universitäten Mitteleuropas.

Zwei Tage lang filmte ein Team des Bayerischen Fernsehens in Leoben, um möglichst telegene Bilder einzufangen. Ob das Vorhaben gelungen ist, zeigt die Folge, die am 20. Dezember um 18 Uhr im BR-alpha ausgestrahlt wird. Eine Wiederholung auf "3sat" ist ebenso vorgesehen, der Sendetermin steht jedoch noch nicht fest.

Im Mittelpunkt des Beitrages stehen Forschung und Lehre in den Kernbereichen "Mining, Metallurgy, Materials". Das Simulationsprogramm zur Berechnung von Erdöl-Vorkommen, das bereits viele große Erdölkonzerne verwenden, wird genauso thematisiert wie die Optimierung von metallurgischen Gießverfahren. Auch neuartige Verfahren bei der Prüfung von Werkzeugstählen oder die Beschichtung von Werkstoffen rückten Forscher der Montanuniversität fernsehgerecht ins Bild. Das einzigartige Betreuungsverhältnis - in Leoben kommen auf zehn Studierende ein Lehrender - wurde von den Fernsehmachern ebenfalls dokumentiert.

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