Prof. Maria Ibáñez vom Institute of Science and Technology in Klosterneuburg berichtete in einem spannenden Vortrag über den Nobelpreis für Chemie 2023. Dabei ging es um die Entdeckung und Synthese von Quantenpunkten, welche bereits in Fernsehgeräten, Computermonitoren und zur Modifizierung des Lichts von LEDs eingesetzt werden.
Zum Physikthema konnte - nach 2018 bereits zum zweiten Mal - Prof. Martin Schultze von der TU Graz als Sprecher gewonnen werden, der 2008 bei Nobelpreisträger Ferenc Krausz am Max-Plank-Institut für Quantenoptik in Garching promoviert hat und in seinem Vortrag aus erster Hand zur Untersuchung der Elektronendynamik von Materie mittels Attosekunden-Laserpulsen berichten konnte.
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Univ.-Prof. Dr. Christian Teichert
Lehrstuhl für Physik
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em. Univ.-Prof. Dr. Werner Sitte
Lehrstuhl für Physikalische Chemie
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