Kooperation mit der Mongolei

Kürzlich unterschrieb Montanuni-Rektor Peter Moser ein Abkommen mit der Mongolei (Education Loan Fund Ministry of Education and Science). Neben forschungsrelvanten Themen wurde auch vereinbart, dass Studierende zum Bachelorstudium an die Montanuniversität Leoben kommen.

Starke Kooperation

Im kommen Wintersemester werden sechs Bachelorstudierende – vier Frauen und zwei Männer – an der Montanuniversität das Studium beginnen. Folgende Studienrichtungen werden sie absolvieren: Energietechnik, Industrial Data Science, Umwelt- und Klimaschutztechnik, Montanmaschinenbau, Industrielogistik sowie Materialwissenschaft und Werkstofftechnologie. Im ersten Studienjahr stehen allerdings intensive Deutschkurse auf dem Programm.
„Dieses Abkommen stärkt die Zusammenarbeit unserer beiden Länder im Bereich der Energie- und der Rohstoffgewinnung. Wir können bei uns an der Montanuniversität ausgezeichnete Fachkräfte für das aufstrebende Land ausbilden“, betont Rektor Peter Moser.
„Diese Vereinbarungen markieren den Beginn einer spannenden Reise des gemeinsamen Lernens und Wachstums. Sie öffnen den mongolischen Studierenden die Türen zu einer qualitativ hochwertigen Ausbildung und zu Möglichkeiten des akademischen und kulturellen Austauschs an der Montanuniversität Leoben“, betont der mongolische Botschafter Tsengeg  Mijiddorj.
Sollte diese erste Zusammenarbeit gut funktionieren, ist angedacht diese Kooperation auszubauen und in den kommenden Jahren fortzuführen.
 

Studienangebot

Die Montanuniversität bietet zwei Bachelorstudienrichtungen in englischer Sprache an – Circular Engineering und Responsible Consumption and Production. Im Masterstudium gibt es dann zahlreiche Möglichkeiten, das Studium in englischer Sprache zu absolvieren.

Alle Studienrichtungen findet man unter: https://www.unileoben.ac.at/studium/
 

Weitere Informationen

Johannes Caliskan, MA
International Relations and European University
Telefon: +43 3842 402-8003
Mobil: +43 664 808987620
E-Mail: johannes.caliskan(at)unileoben.ac.at

Rektor Moser (re.) bei der Vertragsunterzeichnung in der mongolischen Botschaft

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