Mit seinen mehr als 50.000 Mitarbeitern in nahezu 70 Ländern der Erde bietet der amerikanische Konzern die breiteste Palette von Produkten, Services und integrierten Lösungen für Öl- und Gasexpoloration und –produktion. Allein im Jahr 2008 hat „Halliburton“ rund 326 Millionen US-Dollar in Forschung und Entwicklung investiert.
Zusammenarbeit mit Universitäten
Wie Brady Murphy, Halliburton-Vizepräsident für die Region Europa und Westafrika anlässlich der Vertragsunterzeichnung in Leoben ausführte, liege es im ureigensten Interesse des Konzerns mit Top-Universitäten weltweit zu kooperieren: „Wir sehen die Universitäten als wichtigen Partner in Bezug auf Forschung und Entwicklung. Im Zuge unserer Kooperation bieten wir den Studierenden Vorlesungen, Trainingsprogramme und Stipendien, vor allem aber auch den engen Kontakt zur Öl- und Gasindustrie und natürlich sehen wir diese Zusammenarbeit auch als Basis, um die hochqualifizierten Absolventen der Montanuniversität für unser Unternehmen zu begeistern“, so Murphy.
Software
Für den speziellen Einsatz in der Lehre stellt Halliburton in der ersten Projektphase Software im Wert von rund 5 Millionen US-Dollar für die Studienrichtung „Petroleum Engineering“ zur Verfügung. „Wir sind hoch erfreut, dass gerade die Montanuniversität als Partner ausgewählt wurde“, erklärte Rektor Wolfhard Wegscheider im Zuge der Vertragsunterzeichnung, „dies manifestiert einmal mehr den hohen Stellenwert und ausgezeichneten Ruf unserer Universität in der internationalen Wirtschaft.“
Weitere Informationen:
Dipl. Ing. Reinhard Pongratz
Tel.: +43 664 1674461
E-Mail: reinhard.pongratz(at)halliburton.com
Erhard Skupa
Tel.: +43 676 3513881
E-Mail: erhard.skupa(at)unileoben.ac.at