Montanistin gewinnt ÖWGP-Doktoratspreis

Dipl.-Ing. Dr.mont. Kathrin Thiele vom Lehrstuhl für Eisen- und Stahlmetallurgie der Montanuniversität Leoben sicherte sich bei der Verleihung des ÖWGP-Doktoratspreises 2024 den ersten Platz. Die Wissenschaftlerin wurde für ihre herausragende Forschungsarbeit zum Thema „Tracing of Non-Metallic Inclusions in Steel“ ausgezeichnet.

Kathrin Thiele forscht am Christian Doppler Labor für Inklusionsmetallurgie in der modernen Stahlherstellung und widmet sich in ihrer Arbeit der Rückverfolgung nichtmetallischer Einschlüsse in Stahl. Die Montanistin konnte sich gegen elf weitere exzellente Doktorarbeiten aus dem Bereich der Produktionswissenschaften durchsetzen und erhielt die renommierte Auszeichnung der Österreichischen Wissenschaftlichen Gesellschaft für Produktionstechnik (ÖWGP). Mit ihrer Dissertation und einer hervorragenden Präsentation ihrer Forschungsergebnisse im Rahmen des ÖWGP-Doktoratskolloquiums konnte sie die Jury aus Expert*innen unter der Leitung von Alois Zoitl überzeugen.

Kathrin Thiele von der Montanuniversität Leoben (Mitte) gemeinsam mit den anderen diesjährigen Preisträger*innen Thomas Weingartshofer (2. Platz - 2.v.l.) und Lisa Sonnleithner (3. Platz - 2.v.r.) von der Johannes Kepler Universität Linz. Foto: © privat

Kathrin Thiele von der Montanuniversität Leoben (Mitte) gemeinsam mit den anderen diesjährigen Preisträger*innen Thomas Weingartshofer (2. Platz - 2.v.l.) und Lisa Sonnleithner (3. Platz - 2.v.r.) von der Johannes Kepler Universität Linz. Foto: © privat

Foto: © privat

zurück