Einen Dreifachsieg landete die Alma Mater Leobiensis in der Wertung der Technikstudien mit ihren Angeboten in den Bereichen Metallurgie (Note 1,3), Kunststofftechnik (1,4) und Montanmaschinenbau (1,5). Insgesamt befinden sich sechs Studienrichtungen der Montanuniversität unter den Top 10.
"Die Freude an unserer Universität ist natürlich riesengroß", beschreibt Pressesprecher Erhard Skupa die Stimmung in Leoben. "Fünf Mal in Folge an die Spitze gewählt zu werden, spricht für die Qualität unserer Ausbildung. Nach Platz 7 in der Weltrangliste des Rankings der Schweizer École polytechnique fédérale de Lausanne im Bereich der Werkstoffwissenschaften bestätigt dieses Ergebnis auch auf nationaler Ebene die Sonderstellung der Montanuniversität", so Skupa abschließend.
"Absolventen von Studien, die ein klares Kompetenzprofil vermitteln, sind im Vorteil", lautet die Erkenntnis aus dem Ranking, heißt es in dem am Freitag (28. Juni 2013, Ausgabe 26/2013) erschienenen "Format"-Artikel. Generell falle auf, "dass Absolventen der bestgereihten technischen Uni-Studien unter allen Jungakademikern die besten Chancen auf einen erfolgreichen Berufseintritt attestiert wird".
Die Meinungs- und Marktforscher hatten für die Umfrage Personalchefs eingeladen, mittels Schulnotensystem zu bewerten, welche der an heimischen Unis und FHs angebotenen Studien die besten Voraussetzungen für den erfolgreichen Berufseinstieg bieten. "Die Ranglisten spiegeln also das Urteil derjenigen wider, denen Absolventen beim Bewerbungsgespräch gegenübersitzen", so "Format". Um sicherzustellen, dass nur qualifizierte Experten ihre Bewertungen der an den heimischen Unis und FHs angebotenen Wirtschafts- und Technikstudien abgeben, wurde den teilnahmeberechtigten Personalisten ein individueller Zugangscode übermittelt, der sie zur Online-Abstimmung berechtigte.
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Erhard Skupa
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