Das Pannonia Programm wird von der ungarischen Regierung finanziert und soll die Mobilitätsmöglichkeiten von Studierenden und Mitarbeiter*innen ungarischer Hochschulen an europäischen und internationalen Partneruniversitäten erhöhen. Durch das Abkommen zwischen der Montanuniversität und der Universität Miskolc soll die Zusammenarbeit und der Wissensaustausch zwischen den beiden Bildungseinrichtungen gefördert werden. Die ungarische Delegation bestand aus Rektorin Zita Horváth und Vizerektor Peter Szucs von der Universität Miskolc.
Im Anschluss an die Unterzeichnung des Pannonia Abkommens wurden Möglichkeiten für die Umsetzung gemeinsamer Bildungsprogramme und Forschungsaktivitäten diskutiert, die durch die Zusammenarbeit der Universitäten in Zukunft realisiert werden können. Anschließend besichtigten die ungarischen Gäste das Zentrum am Berg (ZaB) in Eisenerz.
Förderung von europäischer und internationaler Zusammenarbeit durch das Pannonia Programm
Das Pannonia Programm bietet Bildungseinrichtungen die Möglichkeit einer erfolgreichen Zusammenarbeit durch die Mobilität von Studierenden und den Austausch von Mitarbeiter*innen. Das Programm umfasst ein Mobilitätsstipendium, das einen lang- oder kurzfristigen Austausch von Studierenden und Mitarbeiter*innen ermöglicht sowie ein Exzellenzprogramm, das ausschließlich Studierenden für Langzeit- und gemischte Mobilitätsoptionen offensteht.