Der Leobener Wissenschaftshistoriker erhielt den „Bader Preis“ für sein Dissertationsprojekt „Richard Herzog (1911–1999): the scientific career of an Austrian inventor in the field of mass spectrometry“. Die Arbeit beschäftigt sich mit der biographischen Aufarbeitung des Lebens, der politischen Aktivität und der wissenschaftlichen Karriere von Richard Herzog im Kontext seiner Zeit. Der Preis ist mit 36.000 US-Dollar (rund 33.500 Euro) dotiert.