Rekordansturm bei „Langer Nacht der Forschung“

Am Freitag, dem 24. Mai, kamen rund 1100 interessierte Besucher*innen an die Montanuniversität Leoben und das Zentrum am Berg (ZaB) in Eisenerz. Damit wurde ein neuer Rekord an Besucher*innen erreicht. Unter dem Motto „Mitmachen. Staunen. Entdecken“ konnten Teilnehmer*innen aller Altersgruppen, ganz in die faszinierende Welt der Wissenschaften eintauchen und sorgten für beste Stimmung bis in die späten Abendstunden.

29 Stationen an der Montanuniversität Leoben

Die Montanuniversität Leoben bereitete in Zusammenarbeit mit dem Materials Center Leoben (MCL), dem Polymer Competence Center (PCCL) und dem Metallurgischen Kompetenzzentrum (K1-MET) insgesamt 29 Stationen für die Besucher*innen vor und stellte damit einen neuen hausinternen Rekord auf. Die Veranstaltung fand am Campus in Leoben sowie im Zentrum am Berg in Eisenerz statt. Im Rahmen von Führungen, spannenden Demonstrationen, Ausstellungen und Hands-on-Aktivitäten wurde den Teilnehmer*innen ein abwechslungsreiches und praxisnahes Programm aus verschiedenen wissenschaftlichen Themen geboten. Professor*innen und Studierende waren in der Lage, komplexe Themen auf ebenso verständliche wie unterhaltsame Weise zu vermitteln. Die HTL Leoben und das Lehr-Lern-Labor Leoben sorgten mit ihren frei zugänglichen Mitmach- und Experimentierstationen für große Begeisterung bei den rund 200 jüngsten Besucher*innen der LNF.

 

Die Lange Nacht der Forschung

Die Lange Nacht der Forschung (LNF) ist eine alle zwei Jahre stattfindende Veranstaltung, die den offenen Dialog zwischen Wissenschaft und Gesellschaft fördert. Als bundesweite Veranstaltung zur Wissenschaftskommunikation bietet die LNF eine Plattform, um die Leistungen heimischer Institutionen zu präsentieren und der breiten Bevölkerung zugänglich zu machen. Die Montanuniversität Leoben nimmt seit 2014 an der Langen Nacht der Forschung teil. Die stetig steigende Zahl an Besucher*innen erreichte heuer mit rund 1100 Teilnehmer*innen ihren vorläufigen Höhepunkt. Am Standort Leoben beteiligten sich neben der Montanuniversität und Joanneum Research Materials auch die Industrieunternehmen AT&S, Voestalpine und Knapp an der Langen Nacht der Forschung.

 

Weitere Informationen
Sabrina Baumgartner, BA
Marketing & Communication
Telefon: +43 3842 402 7220
Mobil: +43 664 80 898 7220
E-Mail: sabrina.baumgartner(at)unileoben.ac.at
 

Besucher*innen bei der Besichtigung der Kristall- und Mineraliensammlung des Lehrstuhls für Rohstoffmineralogie.

Besucher*innen bei der Besichtigung der Kristall- und Mineraliensammlung des Lehrstuhls für Rohstoffmineralogie. © MUL/Martina Stöbbauer

Bei der frei zugänglichen Station des Lehrstuhls für Cyber Physical Systems konnten sich Besucher*innen mit KI und Robotik vertraut machen.

Bei der frei zugänglichen Station des Lehrstuhls für Cyber Physical Systems konnten sich Besucher*innen mit KI und Robotik vertraut machen. © MUL/Martina Stöbbauer

Der Roboterhund der Station "Wie kann man Bergbau nachhaltig gestalten?" war insbesondere bei den jüngsten Besucher*innen der LNF beliebt.

Der Roboterhund der Station "Wie kann man Bergbau nachhaltig gestalten?" war insbesondere bei den jüngsten Besucher*innen der LNF beliebt. © MUL/Martina Stöbbauer

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