Teilnehmerrekord bei Aufbereitungstechnischem Seminar 2025

Vom 29. bis 31. Januar 2025 fand an der Montanuniversität Leoben das jährliche Aufbereitungstechnische Seminar statt. Die Veranstaltung wurde vom Fachausschuss für Aufbereitung des Bergmännischen Verbands Österreich in Kooperation mit dem Lehrstuhl für Aufbereitung und Veredlung der Montanuniversität Leoben organisiert.

Den über 220 internationalen Teilnehmer*innen wurden unter dem Leitthema „Fortschritte bei der Aufbereitung primärer und sekundärer Rohstoffe – Maschinen, Verfahren, Produkte“ spannende und vielfältige Themen aus der Aufbereitungstechnik präsentiert.

Fortschritte und Vernetzung in der Aufbereitungstechnik

Das Seminar umfasste traditionell achtzehn Fachvorträge sowie eine Fachausstellung der Zulieferindustrie, die den Teilnehmenden einen umfassenden Überblick über aktuelle Entwicklungen und innovative Lösungen in der Aufbereitungstechnik bot. Der intensive Austausch und Wissenstransfer zwischen den Teilnehmer*innen förderte nicht nur das Verständnis für neue Technologien, sondern auch die Zusammenarbeit innerhalb der Branche.

Ein besonderes Highlight war der Aufbereiterabend, der als Plattform für den Kontakt zwischen Studierenden und Unternehmen der roh- und reststoffverarbeitenden Industrie sowie des Maschinen- und Anlagenbaus diente. Drei Absolventen des Masterstudiums Rohstoffverarbeitung teilten ihre beruflichen Werdegänge und Erfahrungen, was den Teilnehmenden wertvolle Einblicke in die Herausforderungen und Chancen der Branche bot.

Das Aufbereitungstechnische Seminar 2025 stellte sich somit nicht nur als wichtige Wissensquelle dar, sondern auch als bedeutendes Event zur Förderung der Vernetzung. Der Bergmännische Verband Österreichs und die Montanuniversität Leoben setzen mit dieser Veranstaltung einen wichtigen Impuls für die Zukunft der Branche und die Ausbildung junger Talente.

Großer Andrang beim Aufbereitungstechnischen Seminar 2025 an der Montanuniversität Leoben. Foto: © MUL

Großer Andrang beim Aufbereitungstechnischen Seminar 2025 an der Montanuniversität Leoben. Foto: © MUL

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