Treffen der Systembibliothekare

Das 10. Treffen der Systembibliothekare Österreichs fand am 5. und 6. April an der Montanuniversität Leoben statt.

Systembibliothekare von 62 Bibliotheken haben sich zu einer Plattform zusammengeschlossen, die sich jährlich trifft, um ihre Erfahrungen auszutauschen. Ein Systembibliothekar zeigt sich für die Programmierung der einzelnen Bibliotheksprogramme verantwortlich. Das bekannteste untere diesen ist sicherlich ALEPH, das mittlerweile in jeder größeren Einrichtung verwendet wird.

Interessantes Vortragsprogramm 

Im Maschinenbauhörsaal fand ein ausgewähltes Programm mit Fachvorträgen zu spezifischen Themen statt. Ungefähr 50 Teilnehmer von den verschiedensten Bibliotheken Österreichs (z.B.: Vorarlberger Landesbibliothek, Universitätsbibliotheken von Innsbruck, Salzburg, Klagenfurt, Linz, Graz und Wien) konnten im Rahmen dieses Treffens ihre Erfahrungen austauschen. Insbesondere ging es dieses Mal um den Umstieg auf die neueste Version des Bibliotheksverwaltungssystems ALEPH. Die Vorarlberger Landesbibliothek fungiert als Pilotbibliothek und berichtete über ihre ersten Erfahrungen mit der neuesten ALEPH-Version.

Neue Entwicklungen 

„Der Gedankenaustausch mit Kollegen ist vor allem bei Neueinführungen eine große Bereicherung, jeder hat ähnliche Probleme und oft können sie durch eine kurzes Gespräch beseitigt werden“, unterstreicht Franz Jurek, Organisator und Systembibliothekar an der Montanuni, die Notwendigkeit solcher Treffen.

Weitere Infos unter: 

Franz Jurek 
Universitätsbibliothek der Montanuniversität Leoben 
Tel.: +43 3842/402-7806 
E-mail: jurek@unileoben.ac.at 

 

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